· 

Lesemonat November

Sieht ja gar nicht so schlecht aus! Und das, obwohl ich lesetechnisch schon ziemlich mit meiner Bachelorarbeit vollgedröhnt war. Für ein paar Privatlektüren hatte ich dann doch meistens noch abends ein wenig Kapazitäten. Besonders in den kalten dunklen Monaten kommen am Abend meist eh immer ein paar extra Stunden zum Lesen bei mir rum.


Ganz klare Highlights waren für mich "Frauenliteratur" von Nicole Seifert und "Radikale Selbstfürsorge" von Svenja Gräfen, Rezensionen dazu gibt es auch schon auf meinem Blog.

 

Franziska Schutzbachs "Die Erschöpfung der Frauen" habe ich erst angefangen, finde es bisher aber schon ziemlich stark!

 

Emotional berührt war ich von Daniel Schreibers Essay "Allein", auch wenn ich etwas Schwierigkeiten beim Einstieg hatte. 

 

Kafkas Briefe an den Vater hat mich auch sehr abgeholt und beeindruckt, so gut wie alle seine Werke.

 

Zwischen den angefangen und beendeten Büchern sind auch noch zwei Rezensionsexemplare dabei, die ich demnächst noch unbedingt besprechen will. Neben Schutzbach sind das die beiden Sammelschriften "Triggerwarnung" aus dem Verbrecher Verlag und Super(hairy)woman von Anna C. Paul.



Kommentar schreiben

Kommentare: 0